Wandern auf dem Westweg 13.Etappe (Ost) Degerfelden - Basel

Überblick

Nach steilem Aufstieg auf die Höhe des Dinkelbergs genießen wir vom Eigenturm eine wunderbare Aussicht auf den Hochrhein und den Schweizer Jura. Durch Buchenwald geht es nach Rührberg. Westlich von Rührberg gelangen wir an die Schweizer Grenze. Wir biegen (bei trockenem Wetter) nach Süden ab und folgen der neuen Wegführung des Westwegs über die Ruschbachfälle und unter den Rötelsteinfelsen. Auf teilweise halsbrecherischen Pfaden durchqueren wir den dichten (ehemaligen) Buchswald oberhalb von Grenzach-Wyhlen bis zum Hornfelsen, an dessen Fuß wir die Grenze in die Schweiz überqueren. Am Rhein entlang, vorbei am Tinguely-Museum, erreichen wir dann den Schlusspunkt der Fernwanderung, den Badischen Bahnhof in Basel.

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Start/Ziel:  Degerfelden / Basel

Wanderzeit: 4 - 5 Stunden

Weglänge: 16 km

Wegebeschaffenheit: überwiegend Wald-und Feldwege

Nützliche Informationen und Hinweise

Basel Tourismus Der Hauptinformationsschalter von Basel Tourismus befindet sich mitten im Zentrum der Stadt, im Stadtcasino am Barfüsserplatz. Tel.: +41 61 2686868, Fax: +41 61 2686870, E-Mail: info@baseltourismus.ch. Öffnungszeiten der Tourist- & Hotel-Information im Stadtcasino am Barfüsserplatz: Mo. - Fr. 8.30 - 18.30 Uhr, Sa. 10.00 - 17.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 10.00 - 16.00 Uhr.

Kartenmaterial:

Freizeitkarte Nr. 508 Lörrach, 1:50.000, Landesvermessungsamt Baden-Württemberg.

Westweg Schwarzwald Wanderkarte (Leporello) Verlag Publicpress Geseke (ISBN 978-3-89920-395-0) 1:50.000; umfasst die gesamte Strecke von Pforzheim bis Basel; zu beziehen auch über Schwarzwald-Tourismus GmbH, Ludwigstraße 23, 79104 Freiburg, Tel.: +49 761 29662271, Fax: +49 761 2962270.

Anreise:

Mit dem Auto :

Degerfelden liegt an der B 316 Lörrach - Rheinfelden; auch erreichbar über A 98 Weil/Rhein - Rheinfelden, Ausfahrt Rheinfelden

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln :

Buslinie 7204 Lörrach - Rheinfelden

Unterkunft:

Vermittlung über Basel Tourismus, Adresse und Öffnungszeiten siehe oben.

Außerdem über: Der Westweg, Gastgeberverzeichnis von Pforzheim bis Basel, hgg. 2007 von der Schwarzwald Tourismus GmbH, Ludwigstraße 23, 79104 Freiburg, Tel.: +49 761 29662271, Fax: +49 761 2962270, E-Mail: mail@schwarzwald-tourismus.info. Einkehr / Verpflegung:

Landgasthaus Rührberger Hof, Inzlingerstr. 1, 79639 Grenzach- Wyhlen, Tel.: +49 7624 91610, Fax: +49 7624 916161, E-Mail: info@ruehrbergerhof.com. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Montag täglich durchgehend von 10 bis 24 Uhr geöffnet. Dienstags Ruhetag.

Restaurant Waldrain, Hohe Strasse 31, CH-4126 Bettingen, Tel.: +49 61 6016022, E-Mail: waldrain@bluemail.ch. Öffnungszeiten: von Okt. bis März von Mi. -Sa. 9 bis 18 Uhr; April, Mai und Sept. bis 20 Uhr und im Juni, Juli und Aug. bis 22 Uhr; Sonntags stets von 9 bis 18 Uhr, montags/dienstags geschlossen ;warme Küche von: 11.30 bis 14.00 Uhr und17.00 bis 21.30 Uhr Sonntags bis 21.00 Uhr.

Sonstiges:

Der Wegeverlauf des Westwegs (östliche Variante) wurde bis zum Hornfelsen oberhalb von Grenzach verändert, um den Anforderungen an einen Qualitätswanderweg zu genügen (Stand: April 2008). Der neue Weg führt z.T.über schmale, lehmige Pfade, die bei Nässe zu Rutschbahnen werden können.

Der alte Weg an der Grenze entlang über St.Chrischona bis zum Hornfelsen ist in diesem Fall empfehlenswert (Markierung gelbe Raute).

Sofern Witterung und Schneeverhältnisse es zulassen, ist diese Wanderung auch im Winter möglich.

Sicherheitshinweise:
Bei Nässe werden die Pfade durch den Buchswald zwischen Abzweig Grenze bis zum Hornfelsen bei Grenzach wegen des lehmigen Bodens äußerst rutschig.

Ausführliche Tourenbeschreibung

Aufstieg mit Hindernissen im Buchenwald

 

Der heutige letzte Tag auf unserem insgesamt 285 km langen Weg von Pforzheim nach Basel beginnt am Degerfelder Wetterstein mit einer Einführung in die alemannische Sprache: "De Stein isch nass, no hämmer Räge". Bei uns ist der Stein trocken, so dass wir frohgemut über das Sträßchen „Am Berg" den selbigen in Angriff nehmen können. Vor dem letzten Wohnhaus biegt der Wanderweg scharf nach links auf einen steilen Bergpfad, dem wir in den Buchenwald folgen. Vorbei an langen Buchenholzstapeln, die als Brennholz zum Verkauf angeboten werden, geht es bergauf, der Weg ist mit Kalkschotter aufgefüllt, so dass wir nicht auf dem glatten Lehmboden ausrutschen. Kurz nachdem wir in den Wald gekommen sind, müssen wir nach rechts abbiegen - keine Markierung - und gelangen zu einem Graben, an dem wir nach rechts - wieder ohne Markierung - entlang aufwärts steigen. Von einem Weg kann inzwischen keine Rede mehr sein, einige Hindernisse in Form von umgestürzten Bäumen müssen überwunden werden, bis wir zu einem breiten Forstweg gelangen, auf den wir nach links einbiegen.

An einer scharfen Rechtskurve dieses Weges biegen wir nach rechts über einige rutschige Erdstufen auf einen Waldpfad ab, der uns immer den Grat entlang bis zum Gipfel des Hirzenleck mit dem erst im Oktober 2006 errichteten Eigenturm führt. Von der Aussichtsplattform bietet sich ein beeindruckender Ausblick auf das Rheintal zu unseren Füßen, jenseits des Flusses bildet der Schweizer Jura eine scharfe Silhouette. Bei entsprechendem Wetter könnten wir auch die Alpen sehen.

 

Mit Joggern, Bikern, Reitern und Spaziergängern durch den Wald nach Rührberg

 

Nach einer kurzen Rast wandern wir weiter, der Pfad geht schnell in einen Forstweg über, dem wir nach links folgen. An der nächsten Wegegabelung nehmen wir den rechten Forstweg in Richtung Schürberg. Links könnten wir nach Herten absteigen. Wir merken schnell, dass wir uns dem Einzugsgebiet des dicht besiedelten Ballungsraums Basel nähern, eine Reiterin hoch zu Ross grüßen wir freundlich, ein Jogger schafft das Hallo trotz heftigen Atems, Spaziergänger mit Hund halten diesen an der kurzen Leine, eine Gruppe auf Mountainbikes überholt mich, kurz: Die Dichte der Freizeitnutzung steigert sich.

Durch einen prächtigen Buchenwald mit einigen Eichen, Lärchen und Fichten erreichen wir - immer auf der Höhe bleibend - schließlich den Waldrand mit einem großen Maisfeld, über das hinweg wir die erste Häuser von Rührberg sehen können. In einem Wäldchen mündet unser Weg in einen breiten Fahrweg, dem wir nach rechts folgen. Bald geht der Schotter in Asphalt über, auf dem wir den Ortsrand von Rührberg schließlich erreichen. Wir treffen auf die Feldbergstraße und müssen uns hier nach links in den Ort wenden - ohne Markierung -, wo wir nach wenigen Metern das Gasthaus Rührberger Hof zu unserer Linken erreichen. Wir könnten hier eine erste Vesperpause einlegen, vor dem Gasthaus bietet sich auch ein Brunnen mit Sitzgelegenheiten zur Verschnaufpause an.

An der Landstraße wenden wir uns nach rechts und nach wenigen Metern nach links in den Chrischonaweg, einen breiten Forstweg, auf dem wir die Landesgrenze zur Schweiz erreichen.

 

Die Qual der Wahl - neuer oder alter Weg

 

Der "alte Westweg" führt geradeaus weiter, über die Grenze, ohne Kontrolle, lediglich mit dem Hinweisschild, dass ein Personaldokument mitzuführen und der Übertritt nur bei Tag erlaubt ist. Als Markierung dient nun eine gelbe Raute.

Wir kommen an einem riesigen Fernsehturm der Swisscom vorüber, von dem aus die Schweizer Fernsehprogramme ausgestrahlt werden - und treffen auf das Restaurant Waldrain, das oberhalb der Straße mit großer Terrasse zur Mittagspause einlädt. Bei der Bezahlung merken wir, dass wir die Eurozone verlassen haben; es wird in Schweizer Franken abgerechnet. Auch Euros werden akzeptiert, allerdings zum Restaurantkurs ...

Nachdem wir die Wanderung fortgesetzt haben, treffen wir auf ein großes Hinweisschild auf die Pilgermisson St. Chrischona. In dem weitläufigen Komplex mit Seminargebäuden und Wohntrakten, einschließlich der Kirche der Heiligen Chrischona, werden unter anderem Missionare für den weltweiten Einsatz ausgebildet.

An der Bushaltestelle, von der ein Bus über Bettingen nach Riehen fährt, biegen wir von der Straße nach links ab und folgen nun der Schweizer Wanderwegmarkierung. Sie besteht aus gelben Wegweisern, auf denen entweder nur „Wanderweg" steht oder aber die nächsten Orte mit Kilometerangaben aufgeführt werden. Verschämt ist auf einigen Wegweisern noch die rote Raute des Schwarzwaldvereins zusätzlich angebracht.

 

Grenzspringen an der grünen Grenze

 

Wir wandern durch den Wald immer an der Landesgrenze entlang, mal in der Schweiz, mal in Deutschland - bis zum Waldrand, an dem die Grenze nach links abbiegt, wir aber geradeaus, nun vollständig in der Schweiz, auf einem Asphaltsträßchen weiterlaufen.

Die Dächer der Einfamilienhäuser, die links jenseits des Ackers über den Horizont ragen, liegen schon wieder auf deutschem Gebiet - Gemeinde Grenzach. Wie einfach kann das Leben im Grenzgebiet sein, wenn keine bürokratischen Hemmnisse das Leben der Grenzbewohner beeinträchtigen.

Auf der Höhe angelangt, biegen wir nach rechts ab, links würden wir nach Grenzach kommen, folgen der Straße aber nur 50 m, um dann nach links auf ein anderes Asphaltsträßchen einzubiegen, auf dem wir bergab weiterwandern. Nun folgen wir für ein längeres Stück der Landesgrenze, unser Wanderweg ist identisch mit dem Streifenweg der Grenzwacht. Über eine Einsattelung gelangen wir in einen Buchenwald. Vorher allerdings öffnet sich der Ausblick auf die Vogesen am Horizont, im Vordergrund der Tüllinger Berg und der Isteiner Klotz in der Rheinebene. Im Wald häufen sich Eichen, die hier eine beeindruckende Mächtigkeit erreichen.

Schließlich gelangen wir an die Wegespinne „Am Horngraben", bei der unter Eichen eine Grillstelle mit Sitzbänken eingerichtet ist. Grenze und Schweizer Wanderwege schwenken nach rechts, wir nehmen, nun auf deutschem Gebiet, einen Waldweg, auf dem wir im Bogen an die Hangkante zum Rheintal kommen. Rechts und links des Weges waren große Buchsbäume im Unterholz zu sehen, eine immergrüne Pflanze, die wir sonst nur als Hecken kennen. Der Buchswald von Grenzach-Wyhlen war neben einem Vorkommen an der Mosel der einzige natürliche Standort dieser Pflanzen, entsprechend ehrfürchtig schauen wir die Buchse an.

Nach wenigen Metern erreichen wir die Aussichtskanzel auf dem Grenzacher Hörnle, hoch über dem Rheintal, von dem wir unser Ziel, die Stadt Basel, zum Greifen nah unter uns liegen sehen. Öltanks, Frachtschiffe und Schiffsschleusen an der Staustufe Birsfelden sowie die Fabrikationsgebäude der chemischen Industrie bestimmen das Bild im Vordergrund, jenseits grüßt der Schweizer Jura.

Durch einen Eichenwald geht es auf schmalem Serpentinenpfad abwärts, der Boden ist lehmig und glatt. Im Tal mündet der Pfad auf einen Fahrweg.

 

Auf dem "neuen" Weg hinab über die Ruschbachfälle zum Rötelsteinfelsen

 

Vor der Grenze verlässt der „neue" Weg den Chrischonaweg und zieht auf einem breiten Forstweg abwärts, durch lichten Buchenwald, aber auf anstrengendem Schotter. Nach einigen hundert Metern müssen wir am Wegpunkt Ruschbachfälle auf das „Ruschbachwegli" nach rechts abbiegen. Der Wegweiser zeigt nur Ruschbachfälle und Grenzstein 100 an.

Geradeaus bleibt der Wanderweg auf der breiten Forststraße. Wir biegen nach rechts und ab und treffen im Talgrund auf einen schmalen Pfad, der uns über die Ruschbachfälle , teilweise auf schwindelnder Brücke über dem Bach, ins Tal führt. Am Talhang entlang geht es talauswärts. Bald stoßen wir am Rand einer großen Waldwiese wieder auf unseren vertrauten Schotterweg, auf dem es nun abwärts bis zum Ortsrand von Wyhlen geht.

Dort wenden wir uns nach rechts und wandern zunächst auf einer Straße, an deren Ende weiter auf einem Waldpfad nach Westen. Hinter den letzten Häusern tauchen wir in den Wald ein, einen besonderen Wald: Es handelt sich um einen der letzten Wildstandorte des Immergrünen Buchsbaumes in Deutschland, der hier in dem besonders warmen und trockenen Klima an der Südkante des Dinkelbergs im lockeren Laubmischwald wächst. Die Bäume können bis zu vier Meter hoch werden und bilden ein teilweise undurchdringliches Dickicht unter den Buchenstämmen.

 

Aussichtsreich auf gewundenen Pfaden zum Hornfelsen

 

In Serpentinen geht es bald aufwärts, zum Fuß der mächtigen Rötelsteinfelsen - Kalkfelsen, die hier den Abbruch des Dinkelbergs zum Hochrheintal bilden. Wir müssen auf den Weg sehr aufpassen, teilweise geht es kurze Strecken steil abwärts, dann wieder hinauf. Wir passieren eine schönen Ausichtspunkt mit Ruhebank, von der aus der Blick auf das Rheintal und den Schweizer Jura im Süden geht. Durch einen Talschluss hindurch, immer auf markiertem Weg, erreichen wir einen Rastplatz hoch über Grenzach. Bei der „Forsthütte" können wir unter lichten Buchen eine größere Rast einlegen, der Blick hinab ins Rheintal ist beeindruckend.

Weiter geht es auf einem breiten Forstweg, den wir aber nach wenigen Metern nach links auf den „Dängeligeistweg", einen schmalen Pfad verlassen. Er führt uns steil abwärts, vorbei an der „Striegelbank" zum Ortsrand von Grenzach. Mit Gepäck und bei Nässe ist der ewg nicht begehbar, dann können wir auf dem breiten Forstweg bleiben, der uns ebenfalls nach Grenzach hinunter führt.

Wir gelangen zur Bettinger Straße, der wir nach rechts ein kurzes Stück bergauf folgen, um dann nach links in den Erlenweg einzubiegen. Auf diesem Wohnsträßchen geht es bis zur Talstraße, diese nach rechts und dann wieder nach links in den Auweg. Entlang von prächtigen Einfammilienhäusern kommen wir zu dem Wegpunkt „Im Proli", an dem wir uns nach rechts wenden.

Endlich haben wir den Marsch durch das Wohngebiet hinter uns, an Gärten und Weiden vorbei wandern wir auf einem angenehmen Weg zum Schützenhaus, das wir bald in zweifacher Ausfertigung passieren: zuerst das alte, aufgegebene, dann das neue, komfortablere, von der positiven Entwicklung des Schützenwesens in der reichen Gemeinde Grenzach-Wyhlen zeugend.

Hinter dem neuen Schützenhaus geht es steil bergauf, der letzte Anstieg auf unserem Weg von Pforzheim nach Süden ist bald bewältigt. Ein Rastplatz mit Schutzhütte und herrlichem Panorama empfängt uns auf dem Hornfelsen, hoch über dem Rheintal. Unter uns liegen die Hafenanlagen von Birsfelden, die Chemiefabriken und weiter im Westen Basel, das Ziel.

 

Endspurt

 

Der „alte" Weg von Chrischona her stößt am Hornfelsen auf den neuen, so dass die letzte Etappe bis zum Badischen Bahnhof in Basel angegangen werden kann.

Dazu steigen wir auf einem schmalen Weg steil abwärts, in Serpentinen, teilseise an tief eingekerbten Schluchten entlang zum Talgrund. Hier haben wir in Ermangelung einer Markierung die Wahl: gehen wir links und sofort wieder rechts, so kommen wir über deutschen Boden zur Eisenbahnlinie, die wir am Bahnübergang überqueren, um dann nach rechts an der Bundesstraße entlang zur Grenze zu wandern; oder aber wir laufen nach rechts und bei der nächsten Gelegenheit nach links über einen Wiesenpfad, später auf einer Straße genau an der Grenze entlang zum Friedhof am Hörnle. Vorher mündet unser Sträßchen in eine stark befahrene Straße mit O-Busverkehr ein. Rechts geht es zum Eingang des sehenswerten Friedhofes, links kommen wir zum Grenzübergang. Wenn wir noch Lust haben, können wir am Rhein entlang bis zum Tinguely-Museum wandern, dort nach rechts zum Badischen Bahnhof laufen, dem Ziel unserer Wanderreise. Wir könnten aber auch mit dem Südbadenbus der Linie 38 ab Grenze bis zur Haltestelle Tinguely-Museum fahren, - den Rest zu Fuß - hätte den Vorteil, dass man die Fahrkarte mit Euro bezahlen kann. Welche Wahl wir auch treffen, beim Badischen Bahnhof verlassen wir wieder die Schweiz, wenn wir nicht noch in Basel bleiben. Nach so viel Grenzüberschreitungen am heutigen Tag wird uns der Nervenkitzel der grünen Grenze fehlen.