Wandern auf dem Zweitälersteig 2. Etappe Gütenbach-Simonswald

Überblick

Wir verlassen Gütenbach auf dem gleichen Weg wie bei der Ankunft, biegen aber beim Wegpunkt "Teichschlucht" nach rechts auf den Zweitälersteig, dem wir bis zu der Hintereck folgen. Von der Bergvesperstube Hintereck schlängelt sich der Wanderpfad hoch über dem Tal der Wlden Gutach bis zum Aussichtsfelsen Spitzer Stein, von dem aus wir in das  Simonswäldertal tief unter uns blicken können. Entgegen der Wegführung des Zweitälersteigs biegen wir beim Wegpunkt "Unterer Spitzer Stein" nicht nach links ab - direkter und sehr steiler Abstieg - bei Nässe und Nebel gefährlich - , sondern wenden uns nach rechts, um auf einem mit gelber Raute markierten Weg hinab in Kilpental zu wandern. Im Kilpental geht es talabwärts am Vesperstüble Harzhäusle vorbei zum Gasthof Engel in Obersimonswald, wo wir wieder auf die Markierung des Zweitälersteigs treffen. Dieser folgen wir zunächst in leichtem Anstieg unter Umgehung des Wildgeheges, das zum Gasthof Engel gehört. Am Ende des Geheges geht es auf steilem Pfad abwärts zur Wilden Gutach. Über Obersimonswald Rathaus und den Ortsteil Ibendörfle gelangen wir schließlich nach Altsimonswald, wo die Etappe endet. Unterwegs eine Fülle von Mühlen, die Einblick geben in die Wirtschafts-und Sozialgeschichte dieses Tales.

Start: Gütenbach Rathaus

Ziel: Simonswald, Rathaus

Weglänge: 17 km

Wanderzeit: 6 Stunden

Wegebeschaffenheit: Forst-und Wiesenwege sowie z.T. felsige Pfade

Nützliche Informationen und Tipps

Alle touristischen Informationen sind bei Zweitälerland zu erhalten. Außerdem nützlich die Touristeninformation Simonswald

 

Landkarten:

 

Freizeitkarten 506(Titisee-Neustadt) und 505 (Freiburg), 1 : 50 000, Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, im örtlichen Buchhandel erhältlich.

 

Anfahrt

mit dem PKW:  Gütenbach liegt an der L 173 Bleibach - Furtwangen;

mit öffentlichen Verkehrsmitteln:  Südbadenbus 7272 Waldkirch - Furtwangen bis Gütenbach Rathaus (ab Waldkirch Bahnhof wochentags stündlich  -,31', samstags, sonn-und feiertags  7.31, 8.31, 10.31 Uhr) Nützlich für die individuelle Reiseplanung ist efa.

 

Rückfahrt

mit dem PKW: L 173 von Simonswald nach Gütenbach

mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Südbadenbus 7272 Waldkirch - Furtwangen, (ab Simonswald Rathaus wochentags 15.57, 17.00, 18.00, 19.00 Uhr, samstags 14.57, 17.25, 18.55, 20.55 Uhr, sonn-und feiertags 16.55, 18.55, 20.55 Uhr) Nützlich für die individuelle Reiseplanung ist efa.

 

Unterkunft

 

Zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten in Simonswald, Informationen unter Touristeninformation Simonswald, Talstraße 14a, 79263 Simonswald, Tel.:+49 7683 255, email: simonswald@zweitaelerland.de

 

In der Nähe des Etappenziels:

Hotel-Gasthof Krone-Post, Talstraße 8, 79263 Simonswald, Tel: +49 7683 265, email.: krone-post-simonswald@t-online.de  RT Mo, Übernachtung jederzeit

 

Gasthaus Zum Hirschen, Talstraße 11, 79263 Simonswald, Te.: +49 7683 260, email : info@hirschen-simonswald.de   RT Mi, Ü nach telefonischer Anfrage auch am Mi möglich.

 

Einkehr / Verpflegung

 

Bergvesperstube/Wanderheim Hintereck, Hintereck, 78148 Gütenbach, Tel.: +49 7723 913389 email: info@hintereck.de, Öffnungszeiten:

2011: 1.Mai - 30.Oktober an Wochenenden und Feiertagen, 10 - 18.30 Uhr; Matratzenlager.

Vesperstüble Harzhäusle  Kilpen 4 , 78148 Gütenbach, Tel.: +49 7723 1613, email: harzhaeusle-timm@t-online.de

Öffnungszeiten: Freitags ab 16 Uhr , Wochenenden und Feiertage

ab 10 Uhr

Geschlossen: 8.8.-20.8.2011

 

Gasthof-Hotel Engel  Obertalstraße 44, 79263 Simonswald, OT Obersimonswald, Tel.: +49 7683 271, email: info@hotel-engel.de

RT M

 

Zahlreiche weitere Gasthöfe am Weg bis Simonswald

 

Einkaufsmöglichkeiten in Gütenbach und Simonswald

 

Besondere Hinweise

 

Die Wanderstrecke ist für Kinderwagen nicht geeignet. Im Bereich Teichschlucht und Spitzer Felsen ist Trittsicherheit erforderlich. Bei Nässe und Schnee nicht begehbar.

Ausführliche Tourenbeschreibung

Durch die Teichschlucht zu der Hintereck

Im Steilhang der Teichschlucht
Im Steilhang der Teichschlucht

Zu Beginn der Wanderung folgen wir der Landstraße durch den Ort talabwärt. Bei den letzten Häusern biegen wir am Wegpunkt "Gütenbach Felsenkeller" ( 810 m) auf ein Sträßchen nach links ein, das steil abwärts zur Teichschlucht führt. Wir sind wieder auf dem Querweg Schwarzwald-Kaiserstuhl-Rhein (rote Raute auf gelbem Feld). Kaum im Wald geht es nach rechts auf einem schmalen Steg über den Bach und dann entlang des Steilhangs abwärts. Die Felsen werde gewaltiger, die Schlucht wird immer enger. An einem mächtigen überhängenden Felsen (mit Ruhebank) erreichen wir am Wegpunkt "Teichschlucht" (705 m)wieder den Zweitälersteig.

Diesmal nehmen wir den nach rechts aufsteigenden schmalen Pfad, der hoch im Steilhang über der Teichschlucht nach SW führt. Eine gewisse Schwindelfreiheit ist auf diesem Weg von Vorteil, denn links fällt das Gelände sehr steil ab. Der Weg selbst ist ein wahrer Steig, einschließlich Querung von Geröllfeldern. Nach etwa 800 m ist das Abenteuer zunächst zu Ende, beim Wegpunkt "Vitenbühl" (720 m) verlassen wir den Weg nach rechts und steigen in Serpentinen hoch zur Landstraße (Gütenbach - Simonswald), deren Motorenlärm wir schon eine Zeit lang gehört haben. Beim Überqueren dieser Straße ist äußerste Vorsicht geboten, wir befinden uns in einer Kurve - und diese Strecke ist bei Motorradfahrern sehr beliebt.

Auf der anderen Straßenseite wenden wir uns nach links und biegen in einen breiten Forstweg ein, der uns nun stetig bergauf Richtung Hintereck führt. Nach dem Felsenpfad ist dieser Weg eine echte Erholung, auch wenn die Steigung nicht unerheblich ist. Wir sind nun schon im Hang zum Tal der Wilden Gutach. Durch den dichten Wald öffnen sich bisweilen schöne Fernblicke auf die gegenüberliegenden Höhen um die Platte. Beim Wegpunkt " Wäldersteig" (865 m) endet der Fahrweg, über eine kleine Brücke ("Deifelsbrückli" treffen wir auf einen von unten heraufsteigenden Pfad - den Wäldersteig, der bei Einheimischen als besondere Herausforderung gilt, führt er doch fast in der Falllinie vom Parkplatz Herrengarten an der Landstraße hinauf zur Hintereck (Höhenunterschied 300 m ).

 

"Typischer" Wälder
"Typischer" Wälder

Da können wir nicht mithalten:

 

 

 

Wer d'Wäldersteig nuff got

innere halbe Stund,

der brucht no kei Dokter

d'sell isch no gsund.

Die letzten 300 m bis zur Hintereck sind ruppiger Aufstieg auf schmalem Serpentinenweg - hämisch beschreibt eine Holztafel kurz vor der Bergvesperstube Hintereck (958 m) unseren Gemütszustand: Gell, häsch Durscht ! Natürlich !

Wenn man das Glück hat, an einem Wochenende oder an Feiertagen hier ober zu sein, kann man den Durst auch (artgerecht) löschen. So bleibt nur das Quellwasser am Brunnen unterhalb der Hütte. Die Bänke und Tische vor der Hütte, der wunderbare Ausblick ins Tal und auf die gegenüberliegenden Berge einschließlich des Talkessels um den Zweribach sind Lohn genug für die Anstrengung des Aufstiegs. Hinter dem Haus dreht sich ein Windrad lautlos. Wir haben wieder die gleiche Situation wie auf der Platte - hier ist es die Kaiserebene, auf der mehrere Windräder die günstige Windsituation am Rand des tief eingeschnittenen Tals der Wilden Gutach ausnützen.

 

Aussichtsreich und genussvoll hinab in Kilpental

Nach einiger Zeit der Ruhe nehmen wir den Weg wieder unter die Füße und wenden uns oberhalb des Hauses nach links, steigen auf einem Pfad durch eine Viehweide zum Wald hinauf und treffen dort auf einen Pfad, der sich im Wechsel von bergauf und bergab, meistens bergab in Richtung Spitzer Stein den Steilhang entlang schlängelt.

Unter dem Spitzen Stein
Unter dem Spitzen Stein

Nach einem kuren Anstieg erreichen wir Wegpunkt "Spitzer Stein" (923 m). Um die Aussicht zu genießen, müssen wir kurz den Wanderweg nach rechts verlassen und einige Meter bergauf zu der Felsenplatter laufen, von der sich ein atemberaubender Blick hinunter ins Tal der Wilden Gutach und auf die wie Perlen an einer Ketter aufgereihten Weiler des langgestreckten Simonswälder Tals bietet. Dort unten werden wir heute noch wandern.

Zurück auf dem Wanderweg geht es nach rechts unter einem Felsen hindurch bis zum Wegpunkt "Unterer Spitzer Stein"(865 m). Wir bekommen eine Vorahnung von dem vor  uns liegenden Steilabstieg hinunter zum Gasthof Engel in Obersimonswald. Wenn wir alpine Steige lieben, folgen wir dem Wegzeichen des Zweitälersteigs nach links, wenn eher der Wandergenuss und nicht der Nervenkitzel unser Hauptmotiv beim Wandern ist, wenden wir uns nach rechts und folgen der Markierung gelbe Raute hinunter ins Kilpental. Die Differenz zwischen beiden Varianten beträgt 2,5 km. Bei Nässe und Nebel ist von dem Direktabstieg dringend abzuraten.

Bald geht der schmale Pfad in einen Forstweg über, dem wir nun bis zum Talgrund folgen. Wir passieren das Simonsloch, eine kleine Verebnung, auf der früher ein Bauernhof gestanden haben soll - heute ist es vor allem ein Holzlagerplatz.

Schließlich kommen wir im Talgrund an und biegen nach links auf die Kilpenstraße ein.

Wir befinden uns auf der ältesten Straßenverbindung über den Schwarzwald - älter als der Wagensteig und natürlich als die Straße durch das Höllental, auf der heute vor allem der Verkehr braust. Seit dem 14.Jahrhundert wurden hier Güter aus dem Breisgau  über den Schwarzwald auf die Baar bei Villingen transportiert. Mit einer Steigung von bis zu 22% war der Fahrweg eine Herausforderung für die Fuhrleute: Einem vollbeladenen Vierspänner mussten 10 bis 14 Pferde vorgespannt werden, um die Steilstrecke zu bewältigen.

Nach wenigen Metern erreichen wir die Vesperstube "Harzhäusle", deren freundliche Wirtsleute uns auch außerhalb der Öffnungszeiten (Wochenden und Feiertage) ein Getränk verkaufen. Im Sinnieren über die alten Zeiten im Kilpental mit seinen 6 Gasthäusern und bis zu 30 Häusern, die Geschichte der Kilpenstraße und die heutige Situation - Berglandwirtschaft an steilen Hängen - vergessen wir fast die Zeit.

Aber es liegt noch ein ordentliches Stück Weg vor uns.

An den wenigen noch vorhandenen Häusern und Bauernhöfen vorbei laufen wir auf dem Schottersträßchen hinaus ins Tal der Wilden Gutach zum Hotel-Gasthof Engel. Unterwegs erfahren wir sinnlich, was bis zu

22 % Gefälle für die Beine und Knie bedeuten.

Wir erreichen den Engel und damit den Talgrund. Eine Einkehr bietet sich in diesem gepflegten Gasthof an, bevor wir den letzten Teil der heutigen Etappe in Angriff nehmen. 

 

Lieblicher Talweg nach Simonswald - ein Gang durch die Kulturgeschichte des Tales

Wieder auf dem Zweitälersteig folgen wir zunächst einem Fahrweg bergauf, um das Wildgehege zu umgehen, das zum Gasthof Engel gehört. Am Ende der Weide wenden wir nach links. Es geht auf einem schmalen Serpentinenweg hínunter zur Wilden Gutach. Teilweise durch Geländer gesichert zieht der Wanderweg hart am Ufer dieses Wildflusses entlang.

An einem Sportplatz vorbei und über einen Pfad mitten durch eine Blumenwiese kommen wir zum Stegenhof. Wir nehmen einen schmalen Pfad links an dem Hof vorbei, wandern quasi durch den Vorgarten dieses Hofes und überqueren beim Wegpunkt "Stegenbruck" die Landstraße Simonswald - Gütenbach. Jenseits der Straße betreten wir ein Paradies für Spaziergänger und andere Fortbewegungsfreunde. Ein schmaler Wiesenpfad  schmeichelt den Waden nach all den Anstrengungen im Gebirge. Als auch noch eine größere Gruppe von Nordic Walkern entgegen kommt, wissen wir, dass wir in einem Erholungsgebiet angekommen sind.

Das Weglein endet jedoch bald, wir kommen zu einer Brücke mit einem Wegweiser zur Ölmühle. Wir überqueren die Brücke und die Landstraße , laufen nach links auf dem Bürgersteig am Gasthof Rebstock vorbei ein Stück weit an der Straße entlang bis zum Rathaus der früher selbständigen Gemeinde Obersimonswald.  Nach wenigen Metern überqueren wir beim Cafe Huber wieder die Straße - Vorsicht! Ungesichert und in einer Kurve -  und den Fluss zum Sportplatz. Eine gedeckte Rasthütte mit Innenkamin und Sitzbänken bietet Schutz bei jedem Wetter. Ein Brunnen ist ebenfalls vorhanden, so dass einer Pause nichts im Wege steht. Allerdings müssen wir uns  zurückhalten - die Rastplätze auf dem Weg bis zum Etappenziel verführen immer wieder zu Pausen - und wenn nur, um die schöne Landschaft in diesem Tal zu bestaunen.

 

Wir lesen auf einer Informationstafel über die Wilde Gutach, welche verheerende Wirkung dieser Fluss bei Hochwasser haben kann, wandern weiter vorbei an einem Abzweig zur Kaspersbrücke, immer linksseitig am Fluss entlang, könnten auch noch beim Wegpunkt "Grün" über den Fluss zum Gasthaus "Zum Grünen Baum" abbiegen, tun dies aber nicht, sondern nähern uns der nächsten Information: Beim Wegpunkt "Hammerhalde" stand früher ein Eisenschmelzwerk und eine Hammerschmiede.  Die Wasserkraft  des nahen Flusses diente zur Krafterzeugung - durch mechanische Übertragung wurde der Hammer bewegt und  fiel auf den Amboss und so wurde das Eisen zu Nägeln und anderen bisweilen auch kriegswichtigen  Gegenständen geschmiedet.

Hinter der nächsten Wegbiegung stehen wir vor einer alten Getreidemühle - der Winterhalden-Mühle, die zu dem gleichnamigen Hof gehörte, der weiter oben am Hang zu sehen ist. Bemerkenswert, dass die Mühle zut Talseite mit Brettern verschalt war, um das illegale Mahlen von Mehl zu vertuschen.

Bei der Winterbergbrücke bleiben wir auf der linken Talseite, umrunden auf einem Asphaltsträßchen ein Anwesen , das ob seiner Ausstattung an den Wohnsitz eines arabischen Scheichs erinnert - so viel Gold an Gitttern, Türen und Fenstern würde man nicht im Simonswäldertal vermuten. Aber auch hier soll es reiche Leute geben.

Ölmühle
Ölmühle

Es geht zum letzten Mal leicht bergauf, rechts im Talgrund sehen wir die "Ölmühle", eine liebevoll wiederhergerichtete Doppelmühle (für Getreide und für Ölsaaten), in der in früheren Zeiten aus den Früchten des Tales Öl gewonnen wurde. Wir verschieben die Besichtigung und folgen dem Sträßchen noch ein Stück, bevor es nach rechts auf einen Feldweg abwärts wieder zum Fluss geht. Beim Brennerhof gehen wir nicht über die Brennerbrücke, sondern halten uns links und folgen dem Flusslauf durch ein offenes Wiesental. Bevor wir an der Ochsenbrücke den Fluss nach links überqueren,wartet eine weitere Information auf uns: Wir stehen vor einem alten Eiskeller, in dem vor den Zeiten des Kühlschranks die Menschen im Tal mit dem Eis, dass im Winter aus extra angelegten Teichen gebrochen wurde, ihre Lebensmittel kühlten. Bemerkenswert, dass die in den Berg gebaute Höhle so groß war, dass selbst ein Pferdefuhrwerk hineinfahren konnte.

Mammut an der Wilden Gutach
Mammut an der Wilden Gutach

Nun aber genug der Informationen. Wir überqueren den Fluss und biegen sofort nach der Brücke links in einen Pfad ein, der am Fluss entlang, unter zwei Mammutbäumen hindurch uns zum Endpunkt der Wanderung führt. Bei einem Tennisplatz biegen wir nach rechts und kommen auf den großen Parkplatz bei zwei Mühlen, die hier wieder aufgebaut und in Betrieb genommen wurden, der Kronenmühle und der Schlossmühle, die Teil eines großen Freizeitareals sind, das vom Gasthof Krone-Post unterhalten wird, nicht zuletzt auch zum Grillen.

Am Ende des Parkplatzes gehen wir nach links und sind nach wenigen Metern im Zentrum von Simonswald - früher Altsimonswald - mit Gasthöfen, Rathaus, Touristeninformation und Geschäften.

Welch ein Gegensatz zwischen den einsamen Berghöhen und Tälern im ersten Teil der Etappe und dem geschäftigen Erholunsgsort Simonswäldertal mit seinen vielen Gasthöfen, Pensionen, Geschäften und kulturhistorischen Informationen.